Unter diesem Motto wird jedes Jahr im Herbst eine Kulturveranstaltung "auf die Bühne" gebracht, in Kombination mit unserem speziell gebrauten Dunkelbier "Maffei Spezial". Eine gelungende Kombination, die jedes Jahr unterschiedliche Künstler anzieht.
Und dieses Jahr: Lizzi Aumeier!
Hier scheint sich einen kleine Liebe zu entwickeln, denn Lizzi war bereits letztes Jahr bei uns und hat damals spontan gesagt "da komme ich gerne wieder". Und das Auerbacher Publikum hat es ihr gedankt - es scheint sich ein treuer Fankreis zu entwickeln. Das ist aber auch kein Wunder bei Lizzi Aumeiers temperamentvoller, lebensnaher und amüsanter Bühnendarbietung, die aber auch in dem einen oder anderen Fall zm Nachdenken anregt.....
LIZZI - einfach toll!
Maffei und das Bergbaumuseum - mal ganz anders!
Bilder aufgenommen bei einem Drohnenflug über das Bergwerksgelände während einer Veranstaltung.
Jeder Jahr trifft sich eine immer größer werdende Gemeinde Motorradfahrer, um gemeinsam auf Maffei einen Motorrad-Gottesdienst zu feiern.
Aus der Grundidee von Thomas Kormann, einem leiderschaftlichen Biker und Ministranten, in Auerbach einen Motorradgottesdienst zu feiern, entwickelte sich mit Unterstützung von Dekan Pater Dominik Sobolewski, der 2004 als Stadtpfarrer nach Auerbach kam, die Umsetzung.
2005 wurde der 1. Motorradgottesdienst an der Magdalenenkapelle in Ranna gefeiert, 2011 mit steigenden Besucherzahlen erfolgte dann der Umzug auf Maffei!
Natürlich kann einer alleine so ein Projekt nicht stemmen.
Beim MOGO halfen (& helfen) viele befreundete Biker und Christen aus Auerbach & Umgebung zusammen.
Unter diesem Motto wird jedes Jahr im Herbst eine Kulturveranstaltung "auf die Bühne" gebracht, in Kombination mit unserem speziell gebrauten Dunkelbier "Maffei Spezial". Eine gelungende Kombination, die jedes Jahr unterschiedliche Künstler anzieht.
Für 2016 waren dies am 17.September 2016 mit dem Programm "Auf´s Maul g´schaut" Wolfgang Buck und Stefan Kügel. Die beiden Künstler präsentieren fränkische Songs und "dem Luther seine Bibel" als Beitrag zur Lutherdekade.
Humorige, aber auch nachdenkliche und zum Nachdenken anregende Performance, die so nicht alltäglich ist!
Herzlichen Dank an den Rotary Club Auerbach mit seinen Gästen Rotary Club Rohrbach/Österreich für den Besuch in unserem Bergbaumuseum.
Nach einer Museumsführung, in der alle Teilnehmer das "alte" Bergbauszenario erleben konnten, schloß sich ein Weißwurstfrühstück in der neuen Kompressorhalle an.
„An diesen Abend werden wir noch lange denken“, drückte es Moderator Eberhard Wenge aus. Mit „wir“ meinte er die beiden Bands „SevenBR“ und „The John Barleycorn Project“, weiter Hobbyfotograf Karl-Heinz Schmid und seine Bilderausstellung in unserem Schaustollen.
Musik und Kunst passen offenbar gut zusammen: Besonders vor dem Konzert, in den Umbauphasen und während der Pause schlenderten viele Menschen durch den Schaustollen, dessen „GlückAuf“ mit blauem Licht angestrahlt wurde und dadurch nahezu mystisch wirkte.
Die Veranstaltung war mit Begeisterung und Engagement vorbereitet worden. Schon am Montag war Karl-Heinz Schmid auf dem Gelände zugange. Der Ohrenbacher präsentierte erstmals seine schönsten Bilder in einer Ausstellung. Lange hatte er überlegt, in welcher Reihenfolge die Fotos aufgehängt werden sollten. Um sie dann doch wieder mit nach Hause zu nehmen, damit sie im Laufe der Woche im Schaustollen nicht staubig wurden.
Diese Begeisterung und der Spass an der Musik war bei allen mehr als deutlich spürbar, die Hintergrundkulisse in Verbindung mit den am späten Abend illuminierten Fördertürmen sorgte für das i-Püncktchen an diesem unvergesslichen Sommerabend.
Vielen Dank an dieser Stelle an Karl-Heinz Schmid, der uns freudlicherweise die Fotos zur Verfügung gestellt hat und dessen Bilder, von denen ein kleiner Abriss auf seiner Homepage zu sehen ist, immer etwas besonders sind.
Unser Heimatstadt Auerbach feiert 500 jähriges Jubiläum - und wir mit!
Eine Sammlung von Bildern "aus alten Zeiten", geordnet nach Themengebieten und vergrößert auf großformatige Banner....
Unsere kostenfreie Ausstellung für alle Interessierten ergab große Resonanz und viele begeisterte Anmerkungen: "weißt Du noch?" oder "schau mal, das ist doch ....."
Stadtgeschichte, die lebendig wird.
Erst bekam der Bronze-Ochse ein Wollkleid, dann der Förderturm auf Maffei. Die Damen des Stricktreffs heckten 2011 einen Spaß aus, der durchaus als legendär zu bezeichnen ist.
Die Grundidee, etwas "Grosses" zu wagen, entstand, als die Strickverschönerung der Auerbach-Skulptur des Bronzeochsen, der in Auerbach-Stadtmitte steht, leider nur kurzzeitig von den Damen des Strickkreises des örtlichen Handarbeitsgeschäftes MARHABU mit Strick verschönert blieb.
Wenn nicht in Auerbach zentral, dann im Umfeld; und dann nicht nur auf 2 Meter Höhe, sondern auf Förderturmhöhe!!!!
Und wenn schon der Fördertum verschönert wurde, dann auch gleich Maffei komplett!